Das Röntgen ist noch immer eine der tragenden Säulen der radiologischen Diagnostik. Die häufigsten Untersuchungen im konventionellen Röntgen sind nach wie vor die Thoraxbildgebung, d.h. die Röntgenuntersuchungen der Brustorgan sowie die Bildgebung des Skeletts.

Unsere Ausstattung

2x Canon Intuition DR

Fragen & Antworten

Röntgen ist ein schmerzloses Verfahren. Röntgenstrahlen durchdringen unbemerkt den Körper und werden dahinter mit Detektoren wieder messbar aufgefangen. Es handelt sich um statische Aufnahmen, die eine Momentaufnahme des Skeletts oder der inneren Organe abbilden. 
Die Patienten werden in der Regel aufgefordert, den entsprechenden Körperabschnitt zu entkleiden, eventuell vorhandenen Schmuck abzulegen und sich auf den Röntgentisch zu setzen oder zu legen. Sie werden dann ein paar kurze Anweisungen zur Körperhaltung und zur Atmung erhalten, dann verlässt die Assistentin den Raum und löst die Aufnahme aus.
Die eigentliche Aufnahme dauert nur wenige Zehntel-Sekunden. In dieser Zeit dürfen Sie sich nicht bewegen bzw. müssen sich unbedingt an die Anweisungen der Röntgenassistentin oder des Arztes halten. Möglicherweise werden noch Zusatzaufnahmen benötigt.

Bringen Sie auf jeden Fall Ihre alten Röntgenaufnahmen und Ihren Röntgenpass zur Untersuchung mit. Bei den meisten Untersuchungen, gerade im Skelettbereich oder bei Thoraxaufnahmen sind keine Vorbereitungen notwendig.